Pioneer DM-40 Studiomonitor Test

Pioneer-DM-40-Studio-Monitor-Paar

Die Pioneer Corporation, allgemein als Pioneer bezeichnet, ist ein japanisches multinationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio, Japan, das sich auf digitale Unterhaltungsprodukte spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1938 von Nozomu Matsumoto in Tokio als Reparaturwerkstatt für Radio und Lautsprecher gegründet. Ihr derzeitiger Präsident ist Susumu Kotani.

Eigenschaften

Die kompakten DM-40-Studiomonitore sind für das Hören und Mischen hochwertiger Musik für DJs konzipiert.

Der vordere Bassreflexlautsprecher liefert satte und tiefe Bässe und ist in der Lage, 3D-Stereoklang zu erzeugen. Er verfügt über ein breites Bühnenbild und liefert einen klaren, energiegeladenen Klang, selbst wenn er zum Mischen von Musik, für DJ-Arbeiten oder zum Musikhören verwendet wird.

Die konischen Glasfaser-Subwoofer liefern einen starken, perkussiven Bass, der seine Intensität und Klarheit auch dann beibehält, wenn der Monitor zur Wand zeigt. Der Verstärker der Klasse „B“ garantiert ein Gleichgewicht bei allen Frequenzen. Der Niederfrequenzantrieb wird durch einen Hochfrequenz-Hochtöner mit weicher Kuppel ergänzt. Es bewältigt Mitten und Spitzen und leistet dank des großen konvexen Diffusors einen vernünftigen Job. Der Frequenzbereich liegt zwischen 70Hz und 30kHz. Die Impedanz beträgt 10 Ohm, die maximale Leistung beträgt 42 Watt.

Intelligentes Design

Die gekrümmten Vorderkanten der Monitore bieten maximale Steifigkeit und minimale Resonanz für klaren Klang bei jeder Lautstärke. Der Kopfhörerausgang und der Lautstärkeregler auf der Vorderseite bieten eine flexible Bedienung. Die hinteren Cinch- und 3,5-mm-Stereo-Minibuchseingänge ermöglichen den Anschluss und Empfang eines Line-Level-Signals.

Sound von Pioneer DM-40

Wir haben die Pioneer-Monitore in einem kleinen Studio getestet, in dem wir bereits eine akustische Messung durchgeführt hatten, und basierend auf den Ergebnissen wurde auch die akustische Behandlung durchgeführt. An den Wänden waren fotografische schallabsorbierende Tafeln gedruckt, die Instrumente und parametrische Diffusoren in einem eher modernen Stil darstellten. In einem Musikstudio können perfekte Musikmaterialien nur hergestellt werden, wenn die Akustik des Ortes mit den richtigen akustischen Elementen behandelt wird.

Wir haben das Pioneer-Monitorpaar mit Jason Derulos neuestem Song Love Not War auf die Probe gestellt. Das erste, was mir in den Sinn kommt, ist der warme und angenehme untere Bereich. Im Vergleich zu einem kleinen Monitor konnten wir satten und vollen Klang hören. Die Mitten und Gipfel waren auch klar und lebhaft. Es waren keine lauten Geräusche vorhanden, die Bestimmung war für den Sprecher charakteristisch. Das Hauptproblem war jedoch, dass die Frequenzen nicht richtig ausgeglichen waren. Wenn es um das Mischen und Aufnehmen von Musik geht, ist dies sicherlich kein kleiner Fehler. Aber wenn jemand als DJ arbeitet oder zum einfachen Musikhören verwendet wird, sind diese Lautsprecher großartig. Die vollen Low-Ends eines solch kompakten Monitors machen sie zu einer attraktiven Wahl für Hobby-DJs.

Der DM-40 bietet auch hohe Lautstärke. Ideal zum Anschließen eines DJ-Controllers zum Üben zu Hause. Sie sind nicht laut genug für eine Party, aber wir verwenden sowieso keine Studiomonitore für laute Partys oder Events. Der Lautsprecherton ist nicht laut genug, um einen ganzen Raum gleichmäßig zu füllen. Selbst bei höheren Lautstärken ist die Verzerrung sehr gering. Wenn Sie ein billiges Studio-Monitor-Kit mit anständigem Klang suchen, ist der DM40 die ideale Wahl.

Die Produktionsqualität des Pioneer DM-40 ist ausreichend. Das Gehäuse ist solide und gut gebaut. Sein Gewicht von 4,9 kg ist gut, um stabil zu bleiben. Die mitgelieferten Kabel sind ebenfalls von guter Qualität und recht lang.

Der Klang ist voll, realistisch und umfangreich, sodass der Lautsprecher größer aussieht als er tatsächlich ist. Höhen werden jedoch manchmal etwas zu stark im Hintergrund.

Anschlussoptionen
dm-40-rückwand

Der Pioneer DM-40 bietet zwei unsymmetrische Konnektivitätsoptionen, einen Standard-Cinch-Anschluss und einen Stereo-Ministecker. Der Lautsprecher wird außerdem mit einem Audiokonverterkabel geliefert. Der DM-40 verfügt außerdem über eine Kopfhörerbuchse an der Vorderseite des Lautsprechers.

Design

Der DM-40 ist schlank und attraktiv in einem.

Pioneer-Studio-Monitor-Weiß

Der hohe, konvexe Diffusor um den Hochtöner sieht gut aus. Hinzu kommen die nach innen gerichteten Schrägkanten und Pioneer. Die Lautsprecher sind in Schwarz und Weiß erhältlich.

Größen

Eines der attraktiven Merkmale des DM-40 ist seine kompakte Größe. Perfekt für kleinere Atelierräume, bietet es auch einen angenehmen Klang. Diese Monitore sind auch leicht genug, um in Regalen aufgestellt zu werden. Denken Sie daran, dass Sie um sie herum genügend Platz für Luftbewegungen benötigen. Ohne Wärmeableitung können interne Komponenten überhitzen und brechen.

Fazit

Die Pioneer Studiomonitore bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie bieten guten Klang und Qualität. Damit sind sie führende Mitglieder in der Kategorie der besten Einstiegsmonitore für Hobby-DJs. Obwohl diese Lautsprecher recht kompakt sind, sind sie aufgrund des robusten Materialeinsatzes weder klein noch besonders leicht. Dies bedeutet normalerweise eine bessere Klangqualität, da das Gehäuse ruhig bleibt. Resonanz ist kein Problem, wenn sich die Lautsprecherkegel bewegen, um Klang zu erzeugen. Die Lautsprecher haben auch ein Frontdesign, dh an der Vorderseite befindet sich jeweils ein Schlitz, durch den Luft für vollere Bässe in das Gerät und aus dem Gerät strömen kann. Gute Wahl für jeden DJ. Wir empfehlen den Pioneer-DDJ 1000 Controller.

Geschrieben von Róbert Polgár

LS

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